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Auch Materialengpässe können Deutschlands Exportboom nicht aufhalten. Im Juni wuchsen die Ausfuhren deutlich stärker als erwartet und übertrafen erstmals das Vorkrisenniveau.

Seit 70 Jahren gehört Großbritannien zu den zehn wichtigsten deutschen Handelspartnern. Das könnte sich 2021 ändern. Der Brexit verändert die Wirtschaftsbeziehungen beider Länder erheblich.

Ermutigende Signale vor dem G20-Compact with Africa-Gipfel. Die Wirtschaft in Afrika scheint sich von den Folgen der Coronakrise zu erholen, der Handel mit Deutschland steigt ebenfalls. Einige Krisenherde trüben jedoch die Stimmung.

Laut dem Wirtschaftsforschungsinstituts IW Köln ist der Anteil der chinesischer Warenimporte in die EU gestiegen. Der Anteil deutscher Waren ist hingegen rückläufig.

Der deutsche Export hat das Corona-Tief nach unerwartet starken Geschäften hinter sich gelassen.

Die Erholung der Wirtschaft von der Corona-Krise macht sich auch in den Exporten bemerkbar. Besonders die Ausfuhren in Drittstaaten legen deutlich zu.

Während die USA nach absoluten Zahlen auch im Jahr 2020 das wichtigste Exportziel für Thüringer Unternehmen blieben, führten in der relationalen Pro-Kopf-Betrachtung Luxemburg, Österreich und Ungarn das Ranking an.

Nach dem drastischen Einbruch des Welthandels zu Beginn der Pandemie fällt auch die Erholung deutlich aus: Deutschlands Exporteure profitieren von der guten Entwicklung in den USA. Auch China kauft mehr Waren.