Bereits zu Beginn der Reise beim Business-Brunch, individuellen Unternehmensbesuchen sowie wirtschaftspolitischen Terminen im Innenministerium sowie dem Bildungsministerium der Republik Armenien wurde das große Interesse am Ausbau der Beziehungen nach Thüringen deutlich. In Jerewan wurden im Rahmen einer Kooperationsbörse mit armenischen Unternehmen rund 30 B2B-Gespräche organisiert. Hier zeigt sich: Es gibt zahlreiche und vor allem branchenübergreifend konkrete Anknüpfungsmöglichkeiten für unsere Thüringer Delegation, die es gilt, weiter auszubauen. In Georgien möchte Thüringen in den kommenden Tagen ebenfalls seine Wirtschaftsbeziehungen ausbauen. Auch hier stehen unter anderem Termine beim Wirtschaftsministerium und Unternehmensbesuche auf der Agenda.
Die Rahmenbedingungen zum Ausbau und zur Vertiefung der Beziehungen in die Region erscheinen aktuell äußerst günstig: Der Südkaukasus punktet zur Zeit mit sehr hohen Wachstumsraten, ergeizigen Infrastrukturprogrammen und einem allgemein verbesserten Investitionsklima.